Hier bin ich, mein Vater
Der stellungslose jüdische Barpionist wird von der Gestapo vor die Wahl gestellt: Entweder er arbeitet für sie als Spitzel oder sein im KZ eingesperrter Vater ist verloren. Torberg erzählt die tragische Geschichte eines schwachen Menschen. Besitzervermerk auf dem Vorsatzblatt, Papier nachgedunkelt